Nachhaltiger und innovativer 3D-Druck
Additive Fertigung setzt sich immer mehr durch
© Sculpteo -State of 3D Printing 2022
Der achte Sculpteo-Bericht zum Stand des 3D-Drucks sieht die Branche im Aufwind und auf dem Weg zu mehr Nachhaltigkeit: 84 % aller Befragten betrachten die Zukunft der additiven Fertigung optimistisch.
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Nachhaltige Entwicklung
Die achte Sculpteo-Umfrage beleuchtet den Aufstieg des 3D-Drucks: Schwerpunkte liegen auf Innovation, Anpassungsfähigkeit und Nachhaltigkeit. Fazit: 3D-Druck setzt sich immer weiter durch. 41 % der Hersteller erklärten, dass er ihnen helfe, ihre Nachhaltigkeitsziele zu erreichen. Sie brauchten weniger Material beziehungsweise verwendeten Monomaterialien. Und sie betrieben weniger Aufwand bei der Herstellung, etwa durch verminderte Lagerhaltung.
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Fertigteile aus dem Drucker
Noch vor wenigen Jahren wurde 3D-Druck vor allem zum Rapid Prototyping, für Ersatzteil oder Kleinserien verwendet. Inzwischen nutzen ihn 18 % der Hersteller für die Massenproduktion, 28 % sogar zur Herstellung von Konsumgütern. Dieses Wachstum des 3D-Drucks sei „ein klarer Beweis für die Fortschritte, die in Bezug auf Technologien, Materialien und Nachbearbeitungslösungen gemacht“ wurden. Daher setzte sich 3D-Druck auch in der Produktion immer mehr durch.
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Selbstverständlich Innovation
Wie aber geht es weiter bei der additiven Fertigung? Sagenhafte 84 % der Befragten äußerten sich optimistisch zu ihrer Zukunft, 58 % waren sogar „sehr optimistisch“, dass 3D-Druck in Fertigung, Geschäftsleben und Privatleben eine noch größere Rolle spiele. Besonders betont wurde Flexibilität und Innovationsmöglichkeiten des Verfahrens. Dieses habe das Potenzial, die Fertigung grundlegend zu verändern.
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