3D-Hochleistungsgitter aus AR-Glas oder Carbon von V. FRAAS Solutions
Foto: Hersteller
Der große Vorteil von Textilbeton liegt in der Korrosionsbeständigkeit bei gleichzeitig hoher Festigkeit. Das ermöglicht eine oberflächennahe Positionierung und die Herstellung besonders dünner und leichter Betonfertigteile oder Verstärkungen. Ein Problem war bislang die Verbindung von 3D biaxialen Bewehrungsgittern. Dieses Problem wurde nun von der V. FRAAS Solutions in Textile GmbH gelöst.
Bei 3D-Textilbewehrungen für Beton handelt es sich um dreidimensionale, biaxiale Abstandsgewirke, bei denen zwei biaxiale Gitter (Grids) aus alkaliresistentem AR-Glas oder Carbon durch Polfäden drucksteif miteinander verbunden sind. Distanz der Gitter und Dichte der Polfäden sind variabel. Bislang wurden 3D biaxiale Gitter Stoß an Stoß mit einer 2D-Bewehrung oben und unten als Übergreifung verbunden. Dadurch entstanden eine nachteilige Verdickung in Länge der Überlappungen sowie ein zusätzlicher Materialaufwand durch die eingesetzten 2D-Bewehrungen an den Verbindungsstellen. Die Hochleistungsgitter von V. Fraas Solutions in Textile hingegen sind am rechten und linken Rand schmaler, indem dort die 3D-Textilien zusammenlaufen. Somit lassen sich die 3D-Strukturen endlos in Bahnen fortführen. Die Zusammenführung der Bewehrungslagen übereinander kann im Hinblick auf die Länge der verjüngten Überlappungen individuell nach Kundenanforderung erfolgen.
Angewendet wurden die 3D Textilbewehrungen aus Carbon bei einem Neubau der Alphabeton AG in der Schweiz oder bei der Fassade des Instituts für Baustoffkunde der TU Dresden. Weitere Referenzen sind u.a. die Fassade des Bahnhofs Arnheim, die Verstärkung eines denkmalgeschützten Stahlbeton-Tonnendachs in Zwickau und die Sanierung eines Hyparschalen Tragwerks in Schweinfurt. www.solutions-in-textile.com
Bei 3D-Textilbewehrungen für Beton handelt es sich um dreidimensionale, biaxiale Abstandsgewirke, bei denen zwei biaxiale Gitter (Grids) aus alkaliresistentem AR-Glas oder Carbon durch Polfäden drucksteif miteinander verbunden sind. Distanz der Gitter und Dichte der Polfäden sind variabel. Bislang wurden 3D biaxiale Gitter Stoß an Stoß mit einer 2D-Bewehrung oben und unten als Übergreifung verbunden. Dadurch entstanden eine nachteilige Verdickung in Länge der Überlappungen sowie ein zusätzlicher Materialaufwand durch die eingesetzten 2D-Bewehrungen an den Verbindungsstellen. Die Hochleistungsgitter von V. Fraas Solutions in Textile hingegen sind am rechten und linken Rand schmaler, indem dort die 3D-Textilien zusammenlaufen. Somit lassen sich die 3D-Strukturen endlos in Bahnen fortführen. Die Zusammenführung der Bewehrungslagen übereinander kann im Hinblick auf die Länge der verjüngten Überlappungen individuell nach Kundenanforderung erfolgen.
Angewendet wurden die 3D Textilbewehrungen aus Carbon bei einem Neubau der Alphabeton AG in der Schweiz oder bei der Fassade des Instituts für Baustoffkunde der TU Dresden. Weitere Referenzen sind u.a. die Fassade des Bahnhofs Arnheim, die Verstärkung eines denkmalgeschützten Stahlbeton-Tonnendachs in Zwickau und die Sanierung eines Hyparschalen Tragwerks in Schweinfurt. www.solutions-in-textile.com
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