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Termine und Themen
TERMINE UND THEMEN
24. März 2010, 12:00 – 14:00 Uhr
Graue Stadt – bunte Stadt
Farbgestaltung im Öffentlichen Raum
Städte haben ein farbiges Gesicht: Nicht nur die bunte Papageiensiedlung und der in die Jahre gekommene Plattenbau, sondern auch der schillernde Kunsttempel oder die Einfamilienhaussiedlung im Toskana-Stil geben dem Stadtbild einen unverwechselbaren Charakter. Doch welche Chancen und Risiken ergeben sich bei der Farbgestaltung im Öffentlichen Raum? Und was bedeutet dies konkret für die Zusammenarbeit von Kunst, Architektur, Handwerk und Industrie. Zur Diskussion stehen die Voraussetzungen und Erwartungen der einzelnen Beteiligten sowie ihre Vorstellungen von der Optimierung von Prozessen und Abläufen bei konkreten Projekten. Die Farbgestaltung im Öffentlichen Raum wird dabei zum Beispiel für ein weites Feld vielschichtiger Möglichkeiten der Zusammenarbeit, die letztendlich die Qualität fordert.
Podiumsteilnehmer
25. März 2010, 12:00 – 14:00 Uhr
Akzente im Innenraum
Farbige Interieurs und ihre Wirkung
Gezielte Farbakzente geben Innenräumen einen unverkennbaren Charakter und entfalten ihre Wirkung nicht nur in psychologischer sondern auch in räumlicher Hinsicht. Doch die Umsetzung von solchen Zielen bedarf einer sorgfältigen Planung und Ausführung, die sich nicht nur auf Materialfragen und die handwerkliche Ausführung, sondern oft auch auf Forschungsstudien aus der Industrie setzt. Die Diskussion beleuchtet die Frage, welche Methoden der Zusammenarbeit Erfolg versprechend sind und welche Anforderungen dafür an die Beteiligten gestellt werden.
Podiumsteilnehmer
26. März 2010, 12:00 – 14:00 Uhr
Muster, Ornament und Farbe
Künstlerische Ideen und ihre Ausführung
Muster, Patterns und Ornamente sind mehr als reine Zierde. Egal ob in historischem oder in zeitgenössischem Kontext können sie die Wahrnehmung auf die Probe stellen und ganze Raumstrukturen in ihrer Wirkung verändern. Der zweite Tag der Werkstattgespräche untersucht Mittel und Wege, Ziele und Realitäten in der Praxis, die sich in diesem Themenfeld für die Zusammenarbeit zwischen Architekten, Handwerkern und der Industrie ergeben. Dabei sollen die Blickwinkel der unterschiedlichen Partner berücksichtigt und in ihrer Rolle für den Gesamtprozess und -ablauf betrachtet werden.
Podiumsteilnehmer
24. März 2010, 12:00 – 14:00 Uhr
Graue Stadt – bunte Stadt
Farbgestaltung im Öffentlichen Raum
Städte haben ein farbiges Gesicht: Nicht nur die bunte Papageiensiedlung und der in die Jahre gekommene Plattenbau, sondern auch der schillernde Kunsttempel oder die Einfamilienhaussiedlung im Toskana-Stil geben dem Stadtbild einen unverwechselbaren Charakter. Doch welche Chancen und Risiken ergeben sich bei der Farbgestaltung im Öffentlichen Raum? Und was bedeutet dies konkret für die Zusammenarbeit von Kunst, Architektur, Handwerk und Industrie. Zur Diskussion stehen die Voraussetzungen und Erwartungen der einzelnen Beteiligten sowie ihre Vorstellungen von der Optimierung von Prozessen und Abläufen bei konkreten Projekten. Die Farbgestaltung im Öffentlichen Raum wird dabei zum Beispiel für ein weites Feld vielschichtiger Möglichkeiten der Zusammenarbeit, die letztendlich die Qualität fordert.
Podiumsteilnehmer
- Lino Sibillano, Haus der Farbe, Zürich
- Johannes Ernst, Steidle Architekten, München
- Erich Wiesner, Farbkünstler, Berlin
- Filip Roscam, Chairman Europe for the Color Marketing Group Creative Director Pigments & Business Unit Manager Chemicals, Merck BV, NL
- Georg Trenz, Städt. Berufliche Schulen Farbe und Gestaltung, München
25. März 2010, 12:00 – 14:00 Uhr
Akzente im Innenraum
Farbige Interieurs und ihre Wirkung
Gezielte Farbakzente geben Innenräumen einen unverkennbaren Charakter und entfalten ihre Wirkung nicht nur in psychologischer sondern auch in räumlicher Hinsicht. Doch die Umsetzung von solchen Zielen bedarf einer sorgfältigen Planung und Ausführung, die sich nicht nur auf Materialfragen und die handwerkliche Ausführung, sondern oft auch auf Forschungsstudien aus der Industrie setzt. Die Diskussion beleuchtet die Frage, welche Methoden der Zusammenarbeit Erfolg versprechend sind und welche Anforderungen dafür an die Beteiligten gestellt werden.
Podiumsteilnehmer
- Peter Ippolito, Ippolito Fleitz Group, Stuttgart
- Hans Demmelhuber, Baierl & Demmelhuber Innenausbau GmbH, Töging
- Prof. Markus Schlegel, HAWK, Hildesheim
- Anne Surlemont, Dipl. Designerin, Tretford, Wesel
26. März 2010, 12:00 – 14:00 Uhr
Muster, Ornament und Farbe
Künstlerische Ideen und ihre Ausführung
Muster, Patterns und Ornamente sind mehr als reine Zierde. Egal ob in historischem oder in zeitgenössischem Kontext können sie die Wahrnehmung auf die Probe stellen und ganze Raumstrukturen in ihrer Wirkung verändern. Der zweite Tag der Werkstattgespräche untersucht Mittel und Wege, Ziele und Realitäten in der Praxis, die sich in diesem Themenfeld für die Zusammenarbeit zwischen Architekten, Handwerkern und der Industrie ergeben. Dabei sollen die Blickwinkel der unterschiedlichen Partner berücksichtigt und in ihrer Rolle für den Gesamtprozess und -ablauf betrachtet werden.
Podiumsteilnehmer
- Josef Roschitz, SPLITTERWERK Architekten, Graz
- Dr. Gabriel Mayer, Mayer´sche Hofkunstanstalt, München
- Dr. Anne-Marie Neser, Deutsches Farbenzentrum, Berlin
- Dieter Buhmann, Marburger Tapeten, Marburg