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Nicht gebautes New York: Ausstellung in Queens Museum
Bild: Buckminster Fuller, Dome Over Manhattan, 1960, Courtesy The Estate of R. Buckminster Fuller
150 Jahre Planungsgeschichte von New York kann anhand von Plänen, Bildern und Modellen konzentriert betrachtet werden. Zu sehen sind in der Ausstellung »Never Built New York« nie realisierte Entwürfe von renommierten Architekten wie Buckminster Fuller, Frank Lloyd Wright, I.M. Pei oder Steven Holl – eine breite Palette an architektonischen Stilen und Epochen.
»Die Ausstellung begleitet die Besucher über die Grenzen der Realität hinaus in eine alternative Geschichte von New York. Sie ist als eine dichte städtische Traumlandschaft konzipiert und zeigt mögliche Transformationen auf, die die Stadt bis zur Unkenntlichkeit verändert hätten können – zum Besseren oder zum Schlechteren«, beschreibt der Co-Kurator Sam Lubell die Ausstellung.
Die Ausstellung ist in drei Teile gegliedert: Der erste Teil ist den Originalmaterialien gewidmet, die sich mit der dichten Struktur von Manhattan auseinandersetzen. Im zweiten Teil werden auf dem großen Stadtmodell von New York, aus der Museumssammlung, über 70 weitere Projekte an den ursprünglich geplanten Orten installiert. Der dritte Ausstellungsteil beinhaltet ausschließlich ungebaute Projekte für den Flushing Meadows Corona Park – den Standort des Queens Museums – unter anderem eine nicht gebaute Version des Museums. Viele der gezeigten Projekte werden zum ersten Mal einer breiten Öffentlichkeit präsentiert.
Die Ausstellung kann noch bis zum 18. Februar 2018 in New York besichtigt werden.