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Flaggen aus Holz: Marinestützpunkt in Amsterdam
Seit 1962 diente das Gebäude als technische Bildungseinrichtung für die Soldaten. Das bureau SLA wurde mit dem Entwurf für eine neue Gebäudenutzung beauftragt.
Fast hat man den Eindruck, dass das von Stützen getragene Gebäude über dem Boden »schwebt«. Unter dem Gebäude führt eine Treppe zum Eingangsbereich. Bereits von weitem ist die neu gestaltete Fassade erkennbar. Als Akzent für die tiefsitzenden Fensternischen wählte SLA eine markante Lösung aus filigranen Lamellen aus Accoya Holz. Dieses acetylierte Holz zeichnet sich durch seine nachhaltigen Eigenschaften aus.
Gleichzeitig fungiert das Holzgitter auch als Sonnenschutz. Auf den ersten Blick scheinen die verschiedenen Gitteranordnungen zufällig gewählt zu sein. Tatsächlich symbolisieren sie aber alle nationalen Flaggen der Länder der Europäischen Gemeinschaft. Die Fenster bestehen aus 3,5 x 3,5 m großen, dreifach verglasten Fenstern.
Das zentral gelegene Gebäude bietet nun Platz für eine große Lobby, Toiletten, Aufzug, Arbeitsräume. verteilt auf 500 m2 Nettofläche pro Etage.
Weitere Informationen:
Projektteam Büro SLA: Peter van Assche, Joti Weijers-Coghlan, Alejandro Hernandez, Christine van
Gemert, Jordi Herfst, Susanne Leon
Projektmanagement: Bureau Marineterrein Amsterdam
Auftragnehmer: Prins Bouw, ‘t Harde
Statik: Van Zuilen Constructie Advies, Nieuwegein.
Nachhaltigkeit: Van der Weele Advies, Groningen
Bruttofläche: 2.500 m2
Fertigstellung: 02/2016
Quelle: bureau SLA - we are architects
Projektteam Büro SLA: Peter van Assche, Joti Weijers-Coghlan, Alejandro Hernandez, Christine van
Gemert, Jordi Herfst, Susanne Leon
Projektmanagement: Bureau Marineterrein Amsterdam
Auftragnehmer: Prins Bouw, ‘t Harde
Statik: Van Zuilen Constructie Advies, Nieuwegein.
Nachhaltigkeit: Van der Weele Advies, Groningen
Bruttofläche: 2.500 m2
Fertigstellung: 02/2016
Quelle: bureau SLA - we are architects