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Fast gewöhnlich: Landhausvilla von Maas Architecten
Foto: Edith Verhoeven
Die Villa liegt in einer offenen Flachlandschaft. Im Grundriss eine H-Form, besteht sie aus zwei (fast) gewöhnlichen Bauten, dessen Satteldächer mit Stroh bedeckt sind. Der Eingang zum Haus ist im transparenten Verbindungstrakt platziert. Die Innenräume fließen wie in einem Loft ineinander. Das eine der beiden Volumen besteht fast ausschließlich aus Glas: Der Wohnbereich und Speisesaal liegen im Südwesten, von wo aus sich ein Panoramablick auf die umliegende Landschaft eröffnet. Die Küche und Speisekammer sind in einem geschlossenen Hausteil untergebracht; das Hauptschlafzimmer ist zum Norden hin gerichtet.
Das zweite Volumen mit einer Fassade aus Glas und Holz erlaubt mehr Privatheit im Inneren. Auf der Rückseite dieses Hausteils ist ein kleines Gewächshaus untergebracht, das auch als ein Arbeitsatelier genutzt werden kann. Im großzügig verglasten Haus scheinen sich die Innenräume mit der Landschaft zu einem einzigen Raum zu verbinden.