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Synagoge in Dresden
Eine neue Synagoge ersetzt den 1840 von Gottfried Semper errichteten und 1938 zerstörten Bau. Ein zentraler Hof trennt sie vom neuen Gemeindehaus . Das geschichtete Formsteinmauerwerks der Synagoge ist spiralförmig gedreht bis die Fassade die exakte Ausrichtung nach Osten erreichen. Der geschlossene monolithische Kubus nimmt Bezug auf den Salomonischen Tempel, der für Dauerhaftigkeit und Ortsverbundenheit steht. Der eigentliche Gebetsraum im Inneren symbolisiert dagegen mit seinem umhüllenden Metallgewebe das provisorische Stiftszelt.