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„Stadt ohne Grenzen?“ München und Paris – zwei Annäherungen an die Stadt der Zukunft: Zu diesem Thema halten am Montag, 21. Juni 2010 um 19.30 Stadtbaurätin Prof. Dr. Elisabeth Merk und Architekt und Urbanist Prof. Finn Geipel je einen Vortrag im Münchner Haus der Gegenwart.
Stadt ohne Grenzen – Auf der Suche nach einem räumlich-gestalterischen Leitbild für die europäische Metropolregion München - so der Titel von Elisabeth Merks Vortrag, Sie stellt aktuelle Untersuchungen und Perspektiven zur langfristigen Siedlungsentwicklung und zu den Strategien für München vor. Merk ist seit 2007 Stadtbaurätin der Landeshauptstadt München. Sie absolvierte in Regensburg ihr Architektur-Studium und schloss ein weiterführendes Studium der Architektur an der Universität in Florenz an. Es folgten Promotion und freiberufliche Tätigkeit in Italien. Von 1995 bis 1999 war sie bei der Stadt München und bei der Stadt Regensburg tätig, bevor sie von 2000 bis 2005 die Leitung des Stadtplanungsamtes in Halle a. Saale übernahm. Danach wurde sie als Professorin an die HFT Stuttgart berufen und lehrte in ihrem Fachgebiet Städtebau und Stadtplanung zwei Jahre an der Fakultät für Architektur und Gestaltung. Im Mai 2007 erhielt sie eine volle Professur für Städtebau und Stadtplanung an der Hochschule für Technik Stuttgart.
Zum Thema \"Grand Paris, Métropole Douce – eine Vision für die Metropole der Post-Kyoto-Ära\" liefert Prof. Finn Geipel Überlegungen zur Transformation der Europäischen Stadt in einen Prototyp für zukünftige urbane Entwicklungen. Finn Geipel, Architekt und „Urbanist“, ist Mitbegründer des Büros Labfac (1983-2001), Stuttgart und Paris. Seit 2001 ist er Partner des Büros LIN, zusammen mit Giulia Andi in Berlin und Paris und lehrt als Professor und Direktor am „Laboratory for Integrative Architecture“ (LIA) an der Technischen Universität Berlin. Zudem hatte er Gastprofessuren an verschiedenen Universitäten wie z.B.: ESA Paris, ESARQ Barcelona, Columbia University New York und MIT Boston-Cambridge.
Stadt der Zukunft - im Haus der Gegenwart
„Stadt ohne Grenzen?“ München und Paris – zwei Annäherungen an die Stadt der Zukunft: Zu diesem Thema halten am Montag, 21. Juni 2010 um 19.30 Stadtbaurätin Prof. Dr. Elisabeth Merk und Architekt und Urbanist Prof. Finn Geipel je einen Vortrag im Münchner Haus der Gegenwart.
Stadt ohne Grenzen – Auf der Suche nach einem räumlich-gestalterischen Leitbild für die europäische Metropolregion München - so der Titel von Elisabeth Merks Vortrag, Sie stellt aktuelle Untersuchungen und Perspektiven zur langfristigen Siedlungsentwicklung und zu den Strategien für München vor. Merk ist seit 2007 Stadtbaurätin der Landeshauptstadt München. Sie absolvierte in Regensburg ihr Architektur-Studium und schloss ein weiterführendes Studium der Architektur an der Universität in Florenz an. Es folgten Promotion und freiberufliche Tätigkeit in Italien. Von 1995 bis 1999 war sie bei der Stadt München und bei der Stadt Regensburg tätig, bevor sie von 2000 bis 2005 die Leitung des Stadtplanungsamtes in Halle a. Saale übernahm. Danach wurde sie als Professorin an die HFT Stuttgart berufen und lehrte in ihrem Fachgebiet Städtebau und Stadtplanung zwei Jahre an der Fakultät für Architektur und Gestaltung. Im Mai 2007 erhielt sie eine volle Professur für Städtebau und Stadtplanung an der Hochschule für Technik Stuttgart.
Zum Thema \"Grand Paris, Métropole Douce – eine Vision für die Metropole der Post-Kyoto-Ära\" liefert Prof. Finn Geipel Überlegungen zur Transformation der Europäischen Stadt in einen Prototyp für zukünftige urbane Entwicklungen. Finn Geipel, Architekt und „Urbanist“, ist Mitbegründer des Büros Labfac (1983-2001), Stuttgart und Paris. Seit 2001 ist er Partner des Büros LIN, zusammen mit Giulia Andi in Berlin und Paris und lehrt als Professor und Direktor am „Laboratory for Integrative Architecture“ (LIA) an der Technischen Universität Berlin. Zudem hatte er Gastprofessuren an verschiedenen Universitäten wie z.B.: ESA Paris, ESARQ Barcelona, Columbia University New York und MIT Boston-Cambridge.