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Ausquartiert: Das Bauhaus-Archiv öffnet seine Türen im Haus Hardenberg
Bauhaus-Archiv / Museum für Gestaltung, Foto: Werner Huthmacher
Im Jahr 1979 bezog das Bauhaus-Archiv / Museum für Gestaltung das von Walter Gropius entworfene Museumsgebäude in der Klingelhöferstraße in Berlin. Mittlerweile reichen die Kapazitäten des renovierungsbedürftigen Baus nicht mehr aus, die weltweit größte Sammlung im Rahmen des Bauhauses unterzubringen.
Auf Grund dessen wird der Sitz der international anerkannten Institution derzeit von Staab Architekten saniert und erweitert.
Während der Bauphase bezieht die Institution unter dem Namen »the temporary bauhaus-archiv / Museum für Gestaltung« ihr temporäres Quartier im Haus Hardenberg in Berlin-Charlottenburg. Seit der Eröffnung am 30. Juni 2018 ermöglicht das neue Format den Besuchern dort Einblicke in die Geschichte. Historische Fotos und Dokumente beleuchten die Anfänge der Institution und die Entstehung des Stammhauses in der Klingelhöferstraße. Wie die Institution sich im Laufe der Zeit weiterentwickelt hat, wird anhand von Plänen für den Erweiterungsbau veranschaulicht. Auch in Bezug auf die Aktivitäten zum 100-jährigen Jubiläum des Bauhauses Im nächsten Jahr versteht sich »the temporary bauhaus-archiv / Museum für Gestaltung« als Informationszentrum.
Bis zur Wiedereröffnung des Areals in der Klingelhöferstraße thematisiert das Archiv jeweils jährlich ein Bauhaus-relevantes Thema. In diesem Jahr dreht es sich im Haus Hardenberg um die Sammlung des Bauhauses. Ein Jahr später werden die Besucher über die ehemalige Schule informiert. Im Jahr 2020 widmet sich das Format dann der Architektur, gefolgt von dem Thema Design im letzten Jahr.
Mit der Langen Nacht der Museen in Berlin am 25. August 2018 startet ein begleitendes Veranstaltungsprogramm.
Während der Bauphase bezieht die Institution unter dem Namen »the temporary bauhaus-archiv / Museum für Gestaltung« ihr temporäres Quartier im Haus Hardenberg in Berlin-Charlottenburg. Seit der Eröffnung am 30. Juni 2018 ermöglicht das neue Format den Besuchern dort Einblicke in die Geschichte. Historische Fotos und Dokumente beleuchten die Anfänge der Institution und die Entstehung des Stammhauses in der Klingelhöferstraße. Wie die Institution sich im Laufe der Zeit weiterentwickelt hat, wird anhand von Plänen für den Erweiterungsbau veranschaulicht. Auch in Bezug auf die Aktivitäten zum 100-jährigen Jubiläum des Bauhauses Im nächsten Jahr versteht sich »the temporary bauhaus-archiv / Museum für Gestaltung« als Informationszentrum.
Bis zur Wiedereröffnung des Areals in der Klingelhöferstraße thematisiert das Archiv jeweils jährlich ein Bauhaus-relevantes Thema. In diesem Jahr dreht es sich im Haus Hardenberg um die Sammlung des Bauhauses. Ein Jahr später werden die Besucher über die ehemalige Schule informiert. Im Jahr 2020 widmet sich das Format dann der Architektur, gefolgt von dem Thema Design im letzten Jahr.
Mit der Langen Nacht der Museen in Berlin am 25. August 2018 startet ein begleitendes Veranstaltungsprogramm.