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Aus Alt mach Neu: Gymnasium in Neubiberg
Zunächst sollte das Schulgebäude aus den 1970er-Jahren nur brandschutztechnisch saniert werden – genauere bautechnische Untersuchungen ergaben jedoch, dass eine Generalsanierung unumgänglich war.
Architekten: ARGE Venus + Partner, München; balda architekten, Fürstenfeldbruck
Standort: Cramer-Klett-Straße 10, 85579 Neubiberg
Standort: Cramer-Klett-Straße 10, 85579 Neubiberg
Bauherr: Zweckverband staatlich weiterführender Schulen im Südosten des Landkreises München
Architekten: Venus + Partner Architekten mit balda architekten GmbH
Projektleitung: Maximilian Venus, Franz Balda
Mitarbeiter: Sandra Gropp, Madlin Kube, Emeric Tarisznyas
Tragwerksplaner: ChAP Ingenieurbüro für Baustatik
Bauleitung: Venus + Partner Architekten, Roland Schützeneder
Projektsteuerung: Brinkmeier + Salz Architekten mit Haupt Ingenieure
Bauphysik: PMI GmbH
Brandschutz: Kaupa Ingenieure GmbH & Co. KG
Baumeister: Probat Bau GmbH & Co.KG,
Dachdecker, Spengler: Binder & Sohn GmbH
Fassade: Fa. Ludwig Ingenieurholzbau GmbH & Co. KG
Estrich: Fa. Hubert Pupeter GmbH Eine ausführliche Print-Dokumentation finden Sie in unserer Ausgabe DETAIL 2014/5 zum Thema »Umnutzung, Ergänzung, Sanierung«.
Architekten: Venus + Partner Architekten mit balda architekten GmbH
Projektleitung: Maximilian Venus, Franz Balda
Mitarbeiter: Sandra Gropp, Madlin Kube, Emeric Tarisznyas
Tragwerksplaner: ChAP Ingenieurbüro für Baustatik
Bauleitung: Venus + Partner Architekten, Roland Schützeneder
Projektsteuerung: Brinkmeier + Salz Architekten mit Haupt Ingenieure
Bauphysik: PMI GmbH
Brandschutz: Kaupa Ingenieure GmbH & Co. KG
Baumeister: Probat Bau GmbH & Co.KG,
Dachdecker, Spengler: Binder & Sohn GmbH
Fassade: Fa. Ludwig Ingenieurholzbau GmbH & Co. KG
Estrich: Fa. Hubert Pupeter GmbH Eine ausführliche Print-Dokumentation finden Sie in unserer Ausgabe DETAIL 2014/5 zum Thema »Umnutzung, Ergänzung, Sanierung«.
Im Zuge der umfangreichen Sanierung wurden graue Asbestzement-Fassadenplatten durch eine »warme« Gebäudehülle aus Lärchenholz ersetzt, aber auch sämtliche Innenräume modernisiert bzw. neu strukturiert. Resultat sind nicht nur hellere und kommunikativere Innenräume, sondern ein energetisch zeitgemäßes und flexibles Gebäude, das zukunftsorientiertes Lernen ermöglicht.
Im Obergeschoss des südlichen Klassentrakts konnte dank der weit spannenden Stahl-Dachträger ein neues pädagogisches Konzept mit offenen Lernformen realisiert werden. Kaminartige Tageslichtsysteme, Sitzpodeste und leichte Trennwände mit Glaselementen sorgen dort für eine freundliche Lernumgebung.