DETAIL Magazin
Zeitschrift für Architektur und Baudetail
Die deutsch- und englischsprachige Zeitschrift DETAIL widmet sich in jeder Ausgabe besonderen Konstruktionsthemen und Baudetails der Architektur. Weltweit aktuelle Architekturprojekte werden mit brillanten Fotos und vergleichbaren Zeichnungen im Maßstab 1:20 dokumentiert. Zweimal im Jahr wird die Zeitschrift durch den Sonderteil Interiors erweitert.
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Konzept: Urbaner Wohnungsbau
Überall werden Baugrundstücke knapp, Wohnen wird teurer, Wohnungen in Neubauten werden zunehmend kleiner. Grundstücke, die jahrzehntelang als unbebaubar oder unwirtschaftlich galten, werden nachverdichtet. Andernorts stapeln sich immer mehr Wohneinheiten neben- und übereinander zu immer größeren Blöcken. Standardisierung und industrielle Vorfertigung scheinen unerlässlich. Diese Ausgabe führt Sie zu herausragenden Beispielen in Amsterdam, Barcelona, Brooklyn, Brüssel, Frankfurt und Wien.
Nicht mehr das Häuschen im Grünen ist das Leitbild, sondern urbanes Wohnen. Doch was bedeutet das? Gemischte Hausgemeinschaften mit Gemeinschaftsflächen, um sich auszutauschen. Qualitativ hochwertige und funktionale, bezahlbare Wohnungen auf kleinster Fläche. Urbane Nutzungen – von einem Kulturzentrum über einen Supermarkt bis zu Co-Working-Plätzen, einem Kindergarten oder Umkleiden für den Sportplatz der benachbarten Schule – fördern die Quartiersgemeinschaft. Sie verkürzen die Wege und reduzieren den Individualverkehr. Vor allem aber machen die Gemeinschaftsflächen und Zusatznutzungen die immer kompakteren Wohnungen erst erträglich.
Konzept: Urbaner Wohnungsbau
Überall werden Baugrundstücke knapp, Wohnen wird teurer, Wohnungen in Neubauten werden zunehmend kleiner. Grundstücke, die jahrzehntelang als unbebaubar oder unwirtschaftlich galten, werden nachverdichtet. Andernorts stapeln sich immer mehr Wohneinheiten neben- und übereinander zu immer größeren Blöcken. Standardisierung und industrielle Vorfertigung scheinen unerlässlich. Diese Ausgabe führt Sie zu herausragenden Beispielen in Amsterdam, Barcelona, Brooklyn, Brüssel, Frankfurt und Wien.
Nicht mehr das Häuschen im Grünen ist das Leitbild, sondern urbanes Wohnen. Doch was bedeutet das? Gemischte Hausgemeinschaften mit Gemeinschaftsflächen, um sich auszutauschen. Qualitativ hochwertige und funktionale, bezahlbare Wohnungen auf kleinster Fläche. Urbane Nutzungen – von einem Kulturzentrum über einen Supermarkt bis zu Co-Working-Plätzen, einem Kindergarten oder Umkleiden für den Sportplatz der benachbarten Schule – fördern die Quartiersgemeinschaft. Sie verkürzen die Wege und reduzieren den Individualverkehr. Vor allem aber machen die Gemeinschaftsflächen und Zusatznutzungen die immer kompakteren Wohnungen erst erträglich.
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