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In ihrem Forschungs- und Laborgebäude erfinden Ilg Santer Architekten bestehende Hochhaustypologien neu.

Für die schwedische Linné-Universität wurden Lösungen zur Energieeinsparung eingesetzt, u.a. die Umnutzung von Bestandsmöbeln durch Kinnarps.

Zumtobel entwickelt Lichtlösung für zwei weitere Gebäude für die Johannes Kepler Universität in Linz.

Mit zwei Achsen und den Wasserbauanlagen der traditionellen Liangzhu-Kultur planen Henn die sino-französische Luftfahrtsuniversität in Hangzhou.

Das AirLab der Singapore University of Technology and Design entwickelt einen 3D-gedruckten Pavillon aus Edelstahl.

Transform verankern ein neues Gebäude der naturwissenschaftlichen Fakultät der Pariser Sorbonne Université auf dem Campus Jussieu.

Rogers Stirk Harbour + Partners eröffnen mit dem Centre Building das höchste Gebäude der London School of Economics and Political Science.

Die internationale »November-Reihe« geht ab dem 06. November 2019 in die 14. Runde und lädt Fachleute und Architekturbegeisterte zu interessanten Vorträgen ein.

Der ITECH Research Demonstrator 2018-19 der Universität Stuttgart untersucht das Faltverhalten von Marienkäferflügeln.

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BAU KUNST ERFINDEN (Universität Kassel) präsentiert im DETAIL research Lab TETHOK – Textile Tektonik für den Holzbau.

Das von Daniel Libeskind geplante neue Zentralgebäude der Leuphana Universität Lüneburg ist mit Titanzink von Rheinzink bekleidet.

Am 11. März 2017 wurde das Zentralgebäude der Leuphana Universität in Lüneburg eröffnet.

Glamourös und informativ feierte DETAIL die Preisträger des DETAIL Preis 2016. Das Magazin der alten Heeresbäckerei in Berlin bot hierfür eine eindrucksvolle Kulisse.

Mit dem neuen, in Zusammenarbeit mit dem Lehrstuhl für Brau- und Getränketechnologie der TUM, Prof. Thomas Becker, entwickelten Verfahren ist es möglich, beliebige Naturfaserstoffe zu Konstruktionsmaterialien zu schäumen.

Die Verantwortlichen der Uni Greifswald wechseln schrittweise auf ein elektronisches Zutrittssystem. Die Lösung bindet sowohl Türen in Neubauten, zu Laboren und Hörsälen als auch historische Türen, Zufahrten, Server-Racks und Medienschränke ein.

Die Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald löst schrittweise ihre mechanischen Schließsysteme ab und ersetzt sie mit einer vielseitigen elektronischen Zutrittslösung.