Suchergebnisse für "PraxisGlassBuilding/index.html"

Zumtobel entwickelt Lichtlösung für zwei weitere Gebäude für die Johannes Kepler Universität in Linz.

Starke Sonneneinstrahlung oder Feuchtigkeit können Baupläne beschädigen. Großformatdrucker von Canon verwenden eine Pigmenttinte, die Bauplänen laut Hersteller selbst bei wid­rigen Bedingungen nichts anhaben kann.

Experten geben am 11. Juli 2019 im Münchner Kreativquartier Einblick in Handlungsansätze zur Zukunft von neuen Wohnformen und deren Verknüpfung mit der Stadt.

Aufruf zur Teilnahme am interdisziplinären Designworkshop an der TU München »Have we met? Designing Social Hubs for Urban Nomads«

Einladung zu Impulsvorträgen am 20. und 22. März 2019 zum Thema Shared Living und Community

Einladung zur öffentlichen Präsentation der Semesterentwürfe von Architekturstudenten der TU München

»Welcome Home – Co-Living 2020« – eine Veranstaltungsreihe 2018/2019 von UnternehmerTUM, MINI Living und DETAIL .

Frauen und Männer beschreiben architektonischen Raum unterschiedlich, so das Ergebnis einer Studie der TU Dortmund

Wie gefällt Ihnen unsere Website, was können wir besser machen? Nehmen Sie an unserer Umfrage teil und gewinnen Sie mit etwas Glück das Buch »Asiatisch genießen – Architektur inszeniert Esskultur«.

Das neue Messequartier in Dornbirn wird von der expressiven Architektur des Büros Marte.Marte charakterisiert und von innovativer Beleuchtungstechnologie der Marke Zumtobel begleitet.

EU-Forschungsprojekt zum Upcycling von gebrauchtem Bauholz

Die Software »DALEC – Day- and Artificial Light with Energy Calculation« unterstützt die Tageslicht- und Energieplanung durch schnelle Simulationen

Das Lichtplanungsbüro Bartenbach GmbH forscht seit Jahren an Projekten und Studien zur Planung und Realisierung von tageslichtlenkenden Fassaden und Materialien

Von Messeständen über Wohnhäuser bis zur Fabrik: In seinen Projekten für die Krefelder Seidenindustrie entwickelte Mies van der Rohe seine prägenden Raumideen.

Prof. Dr. Gerald Wood vom Institut für Geographie an der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster sucht in Stadtutopien der Vergangenheit nach Antworten für die heutige Stadtentwicklung.

In Versailles ging es um Sieger und Platzierte: Rom gewinnt vor Nantes und Delft. Das Team aus Berlin erringt den vierten Platz.

Dass der Einsatz von WDVS nicht zwangsläufig zu einer gestalterischen Einengung führen muss, zeigt Faraneh Farnoudi anhand eines Forschungsprojekts des Architekturbüros Hild und K Architekten.